Parkinson, Schwindel, Sturzgefahr

 

Rosemarie S.

 

82 Jahre

Morbus Parkinson Patientin

Frau S. war zum Zeitpunkt der Untersuchung 82 Jahre alt und litt seit mehreren Jahren unter M. Parkinson. Sie kam wegen akutem Nasenbluten in die Praxis und saß zum Untersuchungszeitpunkt bereits im Rollstuhl. Sie wurde Tag und Nacht von einer Pflegekraft sowie ihrem Ehemann versorgt.

Schon beim Aufstehen aus dem Rollstuhl war ersichtlich, dass eine starke posturale Instabilität vorlag. Eine Untersuchung mit Hilfe einer Blaupause ergab eine starke Schrittlängenverkürzung. Gehen war nur mit Unterstützung der Pflegerin möglich.

Bereits beim Gehen mit den Watteröllchen war eine signifikante Vergrößerung der Schrittweite um mehr als das Doppelte auf der rechten Seite und um das 1,5-fache auf der linken Seite feststellbar. Beim Gehversuch mit der Augmentation wurde die Schrittweite noch einmal um etwa 10 cm länger. Mit Schuhen und Augmentation waren die Schritte auf der rechten Seite zum Teil 10mal so lang, auf der linken Seite 2,5mal so lang wie beim nativen Lauf.

„Rosemarie nimmt den Unterschied nicht mehr wahr, aber ich und unsere Krankenschwester sehen den Unterschied sofort und jeden Tag. Rosemarie kann wieder alleine und sicher auf Toilette gehen, insbesondere nachts. Das ist eine unfassbare Erleichterung für mich.“

 

 

 

 

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Die „Formel des harmonischen Gehens“ ist einfach + genial:

Korrektur des Fersenbeins +
Aufrichtung des Fußgewölbes +
Stabilisierung des Springgelenks +

Sicherheit, Dämpfung, Dynamik.
Den Rest erledigt Ihr Körper von ganz alleine.