Tibiakopf-Fraktur, Meniskusprobleme, Knieschmerzen

 

Mathias S.

 

49 Jahre

Ski-Unfall bedingte Knieprobleme

Mathias S. hatte vor 15 Jahren einen sehr schweren Ski-Unfall: Tibiakopf-Fraktur mit multipler Splitterung des Schien- und Wadenbeins. Die Reha gestaltete sich als schwierig und sehr langwierig. Aufgrund der schwere der ursprünglichen Verletzung wurde ihm nach 5 Jahren eine Knie-TEP prognostiziert. 

Mathias S. hat mit 110 Kilo und 1,72 Körpergröße deutliches Übergewicht. Dieses Übergewicht ist eine viel zu hohe Belastung für seine Schwachstelle „rechtes Knie“. Dem Patient wird eine Ernährungsumstellung und eine schrittweise Reduktion des Körpergewichts dringend empfohlen.

Bei der Ganganalyse wird neben den Knieproblemen ein sehr starker Knick-Senkfuß und ein sehr schwaches Fußgewölbe diagnostiert. Der Gang wirkt unrund. Eine Schonhaltung für das rechte Knie sorgt für eine deutchlich überhöhte Belastung für Becken und Rücken.

Mathias S. leidet an Knieschmerzen beim normalen Gehen, Tennis und Skifahren sind schon lange nicht mehr möglich, seit 6 Monaten leidet er an sehr starken Rückenschmerzen, die er nicht in den Griff bekommt. 

Aufgrund der Schmerzsituation hat er seine sportlichen Aktivitäten eingestellt, was die letzten 5 kg Gewichtszunahme erklärt.

Mathias S. wurde beidseitig augmentiert, zunächst mit Modulstärke 3. Er spürte eine sofortige Wirkung. Die Stabilität im Sprunggelenk und das Abrollen über den Außenfuß war sofort mit einer Entlastung auf dem Kniegelenk spürbar. Mathias hat die Modulhärte schrittweise gesteigert, inzwischen fühlt er sich mit Härtegrad 6 am wohlsten. Er trägt die Augmentationen regelmässig aber nicht täglich, je nach morgendlicher Schuhwahl und bevorstehendem Arbeitspensum.

 

„die Augmentationen von Fobagon waren für mich der Beginn eines neuen Kapitels. Zu Beginn hat Fobagon meine Schmerzen im Knie reduziert, so dass ich mit leichter sportlicher Aktivität beginnen konnte, inzwischen habe ich 20kg in 12 Monaten geschafft, meine Knie- und Rückenschmerzen sind weg. Die prophezeite Knie-OP ist weit weg.“

 

 

 

 

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Die „Formel des harmonischen Gehens“ ist einfach + genial:

Korrektur des Fersenbeins +
Aufrichtung des Fußgewölbes +
Stabilisierung des Springgelenks +

Sicherheit, Dämpfung, Dynamik.
Den Rest erledigt Ihr Körper von ganz alleine.